Wir BEGLEITEN
in FREUD.
Und LEID.
Werde Pastoralreferent:in bei der Erzdiözese.
Wir BEGLEITEN in FREUD. Und LEID.
Einen Einblick in das Aufgabenfeld gibt der Imagefilm „50 Jahre Berufsgruppe".
Alles auf einen Blick
Als Pastoralreferent:in kann Seelsorge für dich Beruf-ung werden. Häufig sind unsere Kolleginnen und Kollegen direkt in einer Pfarrei tätig. Das heißt, sie sind vor Ort vernetzt, leiten liturgische Feiern und tragen dazu bei, das Wort Gottes zu verkündigen. Die Einsatzfelder von Pastoralreferenten und -referentinnen sind darüber hinaus noch viel breiter, als du vielleicht auf den ersten Blick denkst. Ob in der Stadt oder auf dem Land, im Krankenhaus oder an der Hochschule, im Erzbischöflichen Ordinariat oder in der theologischen Erwachsenenbildung bis hin zum Flughafen – als Pastoralreferent:in erwartet dich ein breites und vielfältiges Spektrum. In jedem Fall kannst du sicher sein, dass du Menschen in ihrer spirituellen Suche und ihrem kirchlichen Engagement begleitest. Du trägst mit deiner theologischen Fachkompetenz und deinen sozialen Begabungen dazu bei, die Kirche und die Pastoral weiterzuentwickeln. Und je nachdem, welche Stärken und welches Charisma du hast, in welcher Lebenssituation du gerade bist und welche Talente du besitzt – wir achten darauf und versuchen dich dort einzusetzen, wo dein Potential zum Tragen kommt.
Der Weg zum Beruf als Pastoralreferent:in beginnt mit der allgemeinen Hochschulreife und einem anschließenden Studium der katholischen Theologie. Super wäre es, wenn du bereits kirchlich oder sozial engagiert bist und Interesse an theologischen, philosophischen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen mitbringst. Neben dem Studium ist eine studienbegleitende diözesane Ausbildung im Ausbildungszentrum für Pastoralreferenten und -referentinnen in München obligatorisch. Ein:e Absolvent:in eines Magisterstudiums der katholischen Theologie, der oder die den Kurs nicht parallel zum Studium durchlaufen hat, kann dies als Quereinsteiger:in nachholen. Voraussetzung ist in dem Fall eine Potenzialanalyse, die im Ausbildungszentrum im Rahmen der Bewerbung durchgeführt wird. Nach dem Studium und der studienbegleitenden Ausbildung oder dem Quereinstieg schließt sich eine Praxisphase in der dreijährigen Berufseinführung an, die mit der sogenannten zweiten Dienstprüfung endet.
Der Weg zum Beruf als Pastoralreferent:in führt über ein Vollstudium der Katholischen Theologie. Innerhalb des Bistums bietet die Ludwig-Maximilians-Universität in München einen entsprechenden Magister-Studiengang an, der zehn Semester dauert. Das Magisterstudium Katholische Theologie vermittelt Kenntnisse in allen theologischen Disziplinen in den vier Sektionen Biblische, Historische, Systematische und Praktische Theologie. Du erwirbst durch das Studium die Kompetenz, wissenschaftliche Inhalte eigenständig zu erarbeiten, zu analysieren und anzuwenden. Genauere Informationen zu Inhalten und Aufbau des Studiums sind auf der Webseite der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) aufgelistet. Dort findest du auch die Kontaktdaten zur Studienberatung und dem Team des Netzwerkbüros für Theologie und Berufsqualifikation.
In allen Berufen der Seelsorge bietet die Erzdiözese eine intensive studienbegleitende Ausbildung mit verschiedenen Seminaren und Kursen an, betreut durch Ausbildungsverantwortliche der Erzdiözese. Für den oder die Pastoralreferent:in ist hierfür das eigene Ausbildungszentrum in München-Schwabing zuständig. Zielsetzung der begleitenden Ausbildung ist es, dass du als Pastoralreferent:in von morgen deine eigene Berufung entdeckst und vertiefst. Und natürlich geht es auch darum, praktische Fähigkeiten zu erwerben, damit du später erfolgreich arbeiten kannst. Praktika in einer sozialen Einrichtung, in der kirchlichen Jugendarbeit sowie in der Seelsorge eines Pfarrverbandes zählen ebenso dazu wie eine fachliche Grundausbildung etwa in Rhetorik und Stimmbildung. Selbstverständlich gehören auch spirituelle gemeinschaftliche Angebote und Veranstaltungen dazu. Und du wirst während der gesamten Zeit von einem geistlichen Mentor oder einer Mentorin begleitet. Weitere und detailliertere Informationen findest du auf der Homepage des Ausbildungszentrums.
Du hast dich jetzt möglicherweise an der ein oder anderen Stelle bislang gefragt, was es mit der Berufseinführung auf sich hat. Diese Phase schließt sich nach dem erfolgreichen Studien- und Akademieabschluss an, wenn du bei der Erzdiözese arbeiten wirst. Die dreijährige Berufseinführung startest du in der Rolle als Pastoralassistent:in in einer Gemeinde und einer Schule. In den ersten beiden Jahren wirst du von einem erfahrenen Kollegen oder einer Kollegin begleitet, beraten und unterstützt. Nach und nach übernimmst du zunehmend Eigenverantwortung als Pastoralassistent:in. Nach drei Jahren schließt du die Berufseinführung mit der sogenannten zweiten Dienstprüfung ab. Danach hast du dein Ziel erreicht.
Zu Fragen rund um die Ausbildung kannst du dich auch direkt an das Team des Ausbildungszentrums wenden. Hier sind dein Ansprechpartner beziehungsweise deine Ansprechpartnerin:
Andreas Beer, Rektor und Ausbildungsleiter, Pastoralreferent, Diplomtheologe
Irmgard Gruber, stv. Ausbildungsleiterin, Pastoralreferentin, Diplomtheologin
089 / 2137 - 73930
abz(at)eomuc.de
Du hast weitere Fragen zur Tätigkeit in der Seelsorge? Du interessierst dich für einen pastoralen Beruf in der Erzdiözese? Dann wende dich an das Team der Stabsstelle Berufungspastoral im Erzbischöflichen Ordinariat:
Pfr. Klaus Hofstetter, Leitung Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77312, khofstetter(at)eomuc.de
Sr. Erika Wimmer MSsR, Mitarbeiterin Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77342, Ewimmer(at)eomuc.de
Auf der Homepage
der Berufungspastoral bekommst du einen vertieften Einblick in die Tätigkeiten und natürlich auch weitere Informationen.
Alles auf einen Blick
Als Pastoralreferent:in kann Seelsorge für dich Beruf-ung werden. Häufig sind unsere Kolleginnen und Kollegen direkt in einer Pfarrei tätig. Das heißt, sie sind vor Ort vernetzt, leiten liturgische Feiern und tragen dazu bei, das Wort Gottes zu verkündigen. Die Einsatzfelder von Pastoralreferenten und -referentinnen sind darüber hinaus noch viel breiter, als du vielleicht auf den ersten Blick denkst. Ob in der Stadt oder auf dem Land, im Krankenhaus oder an der Hochschule, im Erzbischöflichen Ordinariat oder in der theologischen Erwachsenenbildung bis hin zum Flughafen – als Pastoralreferent:in erwartet dich ein breites und vielfältiges Spektrum. In jedem Fall kannst du sicher sein, dass du Menschen in ihrer spirituellen Suche und ihrem kirchlichen Engagement begleitest. Du trägst mit deiner theologischen Fachkompetenz und deinen sozialen Begabungen dazu bei, die Kirche und die Pastoral weiterzuentwickeln. Und je nachdem, welche Stärken und welches Charisma du hast, in welcher Lebenssituation du gerade bist und welche Talente du besitzt – wir achten darauf und versuchen dich dort einzusetzen, wo dein Potential zum Tragen kommt.
Der Weg zum Beruf als Pastoralreferent:in beginnt mit der allgemeinen Hochschulreife und einem anschließenden Studium der katholischen Theologie. Super wäre es, wenn du bereits kirchlich oder sozial engagiert bist und Interesse an theologischen, philosophischen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen mitbringst. Neben dem Studium ist eine studienbegleitende diözesane Ausbildung im Ausbildungszentrum für Pastoralreferenten und -referentinnen in München obligatorisch. Ein:e Absolvent:in eines Magisterstudiums der katholischen Theologie, der oder die den Kurs nicht parallel zum Studium durchlaufen hat, kann dies als Quereinsteiger:in nachholen. Voraussetzung ist in dem Fall eine Potenzialanalyse, die im Ausbildungszentrum im Rahmen der Bewerbung durchgeführt wird. Nach dem Studium und der studienbegleitenden Ausbildung oder dem Quereinstieg schließt sich eine Praxisphase in der dreijährigen Berufseinführung an, die mit der sogenannten zweiten Dienstprüfung endet.
Der Weg zum Beruf als Pastoralreferent:in führt über ein Vollstudium der Katholischen Theologie. Innerhalb des Bistums bietet die Ludwig-Maximilians-Universität in München einen entsprechenden Magister-Studiengang an, der zehn Semester dauert. Das Magisterstudium Katholische Theologie vermittelt Kenntnisse in allen theologischen Disziplinen in den vier Sektionen Biblische, Historische, Systematische und Praktische Theologie. Du erwirbst durch das Studium die Kompetenz, wissenschaftliche Inhalte eigenständig zu erarbeiten, zu analysieren und anzuwenden. Genauere Informationen zu Inhalten und Aufbau des Studiums sind auf der Webseite der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) aufgelistet. Dort findest du auch die Kontaktdaten zur Studienberatung und dem Team des Netzwerkbüros für Theologie und Berufsqualifikation.
In allen Berufen der Seelsorge bietet die Erzdiözese eine intensive studienbegleitende Ausbildung mit verschiedenen Seminaren und Kursen an, betreut durch Ausbildungsverantwortliche der Erzdiözese. Für den oder die Pastoralreferent:in ist hierfür das eigene Ausbildungszentrum in München-Schwabing zuständig. Zielsetzung der begleitenden Ausbildung ist es, dass du als Pastoralreferent:in von morgen deine eigene Berufung entdeckst und vertiefst. Und natürlich geht es auch darum, praktische Fähigkeiten zu erwerben, damit du später erfolgreich arbeiten kannst. Praktika in einer sozialen Einrichtung, in der kirchlichen Jugendarbeit sowie in der Seelsorge eines Pfarrverbandes zählen ebenso dazu wie eine fachliche Grundausbildung etwa in Rhetorik und Stimmbildung. Selbstverständlich gehören auch spirituelle gemeinschaftliche Angebote und Veranstaltungen dazu. Und du wirst während der gesamten Zeit von einem geistlichen Mentor oder einer Mentorin begleitet. Weitere und detailliertere Informationen findest du auf der Homepage des Ausbildungszentrums.
Du hast dich jetzt möglicherweise an der ein oder anderen Stelle bislang gefragt, was es mit der Berufseinführung auf sich hat. Diese Phase schließt sich nach dem erfolgreichen Studien- und Akademieabschluss an, wenn du bei der Erzdiözese arbeiten wirst. Die dreijährige Berufseinführung startest du in der Rolle als Pastoralassistent:in in einer Gemeinde und einer Schule. In den ersten beiden Jahren wirst du von einem erfahrenen Kollegen oder einer Kollegin begleitet, beraten und unterstützt. Nach und nach übernimmst du zunehmend Eigenverantwortung als Pastoralassistent:in. Nach drei Jahren schließt du die Berufseinführung mit der sogenannten zweiten Dienstprüfung ab. Danach hast du dein Ziel erreicht.
Zu Fragen rund um die Ausbildung kannst du dich auch direkt an das Team des Ausbildungszentrums wenden. Hier sind dein Ansprechpartner beziehungsweise deine Ansprechpartnerin:
Andreas Beer, Rektor und Ausbildungsleiter, Pastoralreferent, Diplomtheologe
Irmgard Gruber, stv. Ausbildungsleiterin, Pastoralreferentin, Diplomtheologin
089 / 2137 - 73930
abz(at)eomuc.de
Du hast weitere Fragen zur Tätigkeit in der Seelsorge? Du interessierst dich für einen pastoralen Beruf in der Erzdiözese? Dann wende dich an das Team der Stabsstelle Berufungspastoral im Erzbischöflichen Ordinariat:
Pfr. Klaus Hofstetter, Leitung Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77312, khofstetter(at)eomuc.de
Sr. Erika Wimmer MSsR, Mitarbeiterin Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77342, Ewimmer(at)eomuc.de
Auf der Homepage
der Berufungspastoral bekommst du einen vertieften Einblick in die Tätigkeiten und natürlich auch weitere Informationen.