Seelsorge
Wir BEGLEITEN in FREUD. Und LEID.
Werde Seelsorger:in bei der Erzdiözese München und Freising.
Jetzt offene Stellen ansehenWir BEGLEITEN in FREUD. Und LEID.
Unterkategorien
Unterkategorien
Alois ist Priester und leitet als Pfarrer den Pfarrverband Pasing in München. Was seine Arbeit als Seelsorger für ihn ausmacht und welchen Schatz er besitzt, erfährst du im Video.
Alois ist Priester und leitet als Pfarrer den Pfarrverband Pasing in München. Was seine Arbeit als Seelsorger für ihn ausmacht und welchen Schatz er besitzt, erfährst du im Video.
Alles auf einen Blick
Seelsorger:innen arbeiten in Pfarreien, aber auch in besonderen Bereichen der Seelsorge, zum Beispiel in der Jugendarbeit, in Krankenhäusern, Altenheimen oder sogar im Gefängnis. Eine Kernaufgabe ist es, Gläubige und Suchende in unterschiedlichsten Lebenslagen zu begleiten. Zum Aufgabenspektrum zählt auch die Gestaltung des kirchlichen Lebens, zum Beispiel die liturgischen Feiern vorzubereiten und durchzuführen. Als Seelsorger:in bist du Teamplayer und hast Freude, mit Menschen zu arbeiten und für Menschen da zu sein. Und das alles auf Basis eines festen Glaubens und der Freude daran, diesen zu teilen, zu feiern und anderen dabei zu helfen, ihren Glauben zu stärken oder zu entdecken.
Für alle Berufe in der Seelsorge gibt es spezifische Voraussetzungen. Häufig ist ein Studium notwendig, damit du als Seelsorger:in tätig werden kannst.
Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, ohne eine Hochschulreife einen Beruf in der Seelsorge zu ergreifen.
Allen Wegen gemein ist eine intensive studienbegleitende Ausbildung.
Du wirst durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen betreut, nimmst an verschiedenen Seminaren und Kursen teil und sammelst bereits während der Ausbildung praktische und seelsorgerische Erfahrungen.
Gerade auch dein persönlicher geistlicher Weg und Glaubensweg steht im Fokus der Ausbildung. Nach dem Studium und der Ausbildung schließt sich eine Phase der Berufseinführung an, die dann mit der zweiten
Dienstprüfung abgeschlossen wird – ähnlich zu einem zweiten Staatsexamen im öffentlichen Dienst.
Bist du nun neugierig auf mehr? Dann wirst du mit detaillierten Infos hinter den Kacheln auf dieser Seite versorgt.
Du hast weitere Fragen zur Tätigkeit in der Seelsorge? Dann wende dich an das Team der Stabsstelle Berufungspastoral im Erzbischöflichen Ordinariat:
Pfr. Klaus Hofstetter, Leitung Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77312, KHofstetter(at)eomuc.de
Sr. Erika Wimmer MSsR, Mitarbeiterin Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77342, EWimmer(at)eomuc.de
Auf der Homepage der Berufungspastoral bekommst du einen vertieften Einblick und weitere Informationen.
Alles auf einen Blick
Seelsorger:innen arbeiten in Pfarreien, aber auch in besonderen Bereichen der Seelsorge, zum Beispiel in der Jugendarbeit, in Krankenhäusern, Altenheimen oder sogar im Gefängnis. Eine Kernaufgabe ist es, Gläubige und Suchende in unterschiedlichsten Lebenslagen zu begleiten. Zum Aufgabenspektrum zählt auch die Gestaltung des kirchlichen Lebens, zum Beispiel die liturgischen Feiern vorzubereiten und durchzuführen. Als Seelsorger:in bist du Teamplayer und hast Freude, mit Menschen zu arbeiten und für Menschen da zu sein. Und das alles auf Basis eines festen Glaubens und der Freude daran, diesen zu teilen, zu feiern und anderen dabei zu helfen, ihren Glauben zu stärken oder zu entdecken.
Für alle Berufe in der Seelsorge gibt es spezifische Voraussetzungen. Häufig ist ein Studium notwendig, damit du als Seelsorger:in tätig werden kannst.
Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, ohne eine Hochschulreife einen Beruf in der Seelsorge zu ergreifen.
Allen Wegen gemein ist eine intensive studienbegleitende Ausbildung.
Du wirst durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen betreut, nimmst an verschiedenen Seminaren und Kursen teil und sammelst bereits während der Ausbildung praktische und seelsorgerische Erfahrungen.
Gerade auch dein persönlicher geistlicher Weg und Glaubensweg steht im Fokus der Ausbildung. Nach dem Studium und der Ausbildung schließt sich eine Phase der Berufseinführung an, die dann mit der zweiten
Dienstprüfung abgeschlossen wird – ähnlich zu einem zweiten Staatsexamen im öffentlichen Dienst.
Bist du nun neugierig auf mehr? Dann wirst du mit detaillierten Infos hinter den Kacheln auf dieser Seite versorgt.
Du hast weitere Fragen zur Tätigkeit in der Seelsorge? Dann wende dich an das Team der Stabsstelle Berufungspastoral im Erzbischöflichen Ordinariat:
Pfr. Klaus Hofstetter, Leitung Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77312, KHofstetter(at)eomuc.de
Sr. Erika Wimmer MSsR, Mitarbeiterin Stabsstelle Berufungspastoral, Tel.: 089 2137-77342, EWimmer(at)eomuc.de
Auf der Homepage der Berufungspastoral bekommst du einen vertieften Einblick und weitere Informationen.
Die 0 letzten von Erzdiözese München und Freising veröffentlichten Stellen sind nachfolgend aufgeführt.
Stellen in dieser Kategorie beobachten